Fragen an Dieter Hallervorden (Allianz Pflegebotschafter) Wann und warum haben Sie zum ersten Mal mit dem Thema Pflege beschäftigt?„Als mir bewusst wurde, dass das Leben endlich ist. Irgendwann neigt sich die Lebenskurve nach unten und je mehr es bergab geht, desto weniger sollte man stolpern.“Haben Sie persönliche Erfahrung mit dem Thema Pflegebedürftigkeit?„Ja ich weiß es aus meiner Familie. Meine Mutter war pflegedürftig. Das sind Erfahrungen, die man in seinem Leben möglichst nur einmal machen sollte. Das ist nicht einfach, wenn man nicht genügend Vorbereitungen getroffen hat."Von wem würden Sie sich am liebsten pflegen lassen?„Ne, ist ja klar. Ich habe 'ne Frau, die heißt Christiane. Ich nenne Sie Divina. Sie ist meine Sonne. Wenn man ständig von der Sonne umgeben ist, soll ja sehr gesund sein. Und sie filtert das auch so, dass nur die gesunden an mich 'ran kommen. Ich glaube das wäre meine erste Wahl."Würden Sie mit Ihrer Frau ins Pflegeheim gehen? „Ich glaube, ich würde mit meiner Frau ganz sachte am Pflegeheim vorbei schleichen und zwar zu meinem Wohnsitz in Frankreich. Weil, das Pflegegeld der Allianz wird auch im Ausland gültig. (Dieter Hallervorden) Das immer weiter steigende Risiko pflegebedürftig zu werden, ist nicht nur in den aktuellen Medien präsent, sondern auch in den Köpfen vieler Menschen.Betrachtet man die aktuellen Zahlen des Bundesministeriums für Gesundheit, wird schnell deutlich, dass Pflege nicht nur ein Thema im hohen Alter sein kann, sondern auch immer häufiger bereits unsere Kleinsten betroffen sind.Pflege als existenzielles Risiko – sprechen Sie mit uns darüber!