Jeder Vierte wird berufsunfähig!
Selten sind es Unfälle, mehr als 90 Prozent der Fälle durch Krankheiten. Und selbst in „harmlosen“ Bürojobs ist das Risiko groß, beispielsweise durch Burnout.
- 33 Prozent durch psychische Erkrankungen
- 20 Prozent durch den Bewegungsapparat
- 17 Prozent durch Krebserkrankungen
- 7 Prozent durch Unfälle
- 6 Prozent durch Herzerkrankungen
Kaum jemand kennt diese Statistik, was nicht heißt, dass sie nicht wichtig ist. Denn hier lauert eine Bedrohung, die existenzbedrohend ist! Woher soll das Geld kommen, wenn Sie dauerhaft oder langfristig nicht mehr arbeiten können. Den genauen Wert können Sie dem Auszug der Deutschen Rentenversicherung entnehmen. Als Faustzahl kann man sagen, dass Sie ungefähr 29 Prozent des letzten Bruttoeinkommens erhalten. Reicht Ihnen das zum Leben? Zum Überleben? Über Sinn und Unsinn von Versicherungen lässt sich trefflich streiten. Aber das Absichern des Einkommens ist von größter Wichtigkeit und sollte daher oberste Priorität haben!
Wer seine Arbeitskraft verliert, will trotzdem sein Leben möglichst normal bestreiten.
Lebensbereich, die bei Verlust der Arbeitskraft betroffen sein können:
- Lebenshaltung/ Einkäufe
- Wohnen/ Immobilien
- Mobilität/ Fahrzeuge
- Urlaub/ Freizeitgestaltung
- Finanzierung der Altersvorsorge
In welchem Bereich können Sie Einbußen hinnehmen?
Selbst, wenn Sie einen Bürojob ausüben, können Sie ihre Arbeitskraft einbüßen. Depressionen und Burnout sind längst Volkskrankheiten.
Nachfolgend einige Leistungsbeispiele aus der Praxis: Krankheiten und Unfälle können jeden treffen!
- Kontaktallergie bei einem Zerspanungsmechaniker
- Erschöpfung, Schlafstörungen und Angststörungen bei einer selbstständigen Geschäftsführerin im Einzelhandel, geb. 1960
- Stetige Verschlechterung der Sehkraft mit Folgen für PC-Arbeit und Autofahrten bei einer angestellten Vertriebsmitarbeiterin, geb. 1967
- Brustkrebs bei einer Altenpflegerin, geb. 1978
- Bandscheibenvorfall bei einem Industriemechaniker Maschinenbau, geb. 1986
- Koronare Herzkrankheit und Implantat beim CEO eines Start-up Unternehmens
Beugen Sie diesem Risiko vor und informieren sich bei Ihrer Allianz Generalvertretung Gerstung, Meckes & Lechler in Heilbronn. Am Anfang unserer Beratung steht das Erfassen ihrer aktuellen Situation. Dem folgt eine sogenannte Lückenanalyse. Auf Basis dieser Analyse und ihren individuellen Wünschen erhalten Sie dann einen ersten Vorschlag. Dieser Vorschlag ist selbstverständlich nicht in Stein gemeißelt, sondern kann nach persönlichen Wünschen im Nachgang modifiziert werden.
Wissen Sie eigentlich, was Sie im Laufe des Lebens (noch) verdienen? Lesen Sie weiter.