"Geldverbrennung" - schauen Sie nicht länger tatenlos zu
Über sieben Prozent Inflation sind für viele ein Grund, sich mit ihren Ersparnissen zu beschäftigen.
Strafzinsen für Guthaben auf Girokonten, niedrigst verzinste Tages-, Festgelder und Spareinlagen, dazu
die Inflation als gefährlichster "Brennstoff" für die Geldwertvernichtung.
Wer heute Geld anlegen möchte, steht immer vor derselben Frage: In was kann man investieren? Wo lohnt sich die Geldanlage überhaupt noch?
Sparbücher, Tagesgeldkonten oder Girokonten können bei der aktuellen Verzinsung nicht einmal die Inflationsrate schlagen. Hier kann man höchstens ein kleines Polster für unvorhergesehene Ausgaben als Rücklage deponieren - empfohlen werden meist drei Monatsgehälter. Für Anlagesummen, die darüber hinausreichen, braucht es eine andere Lösung.
Zwei Gedanken zum Thema Inflation & Geldanlage:
Gedanke 1:
Dass sich der Kontostand Ihrer Geldanlage nominal nicht verändert, ändert nichts daran, dass sich der Wert Ihres Geldes durch die Inflation dennoch verringert.
Kurz mal gerechnet: 100.000 Euro und somit Kaufkraft per heute haben bei 7 % Inflation in 3 Jahren nur noch einen realen Wert und eine reale Kaufkraft von rund 80.000 Euro und in 5 Jahren von nur noch 70.000 Euro!
Gedanke 2:
Nach 3 oder 5 Jahren stehen bei Ihrer Geldanlage zwar immer noch die 100.000 Euro als Summe auf dem Kontoauszug. Doch der Wert, die Kaufkraft ist eben durch die Inflation um 20 - 30 % gesunken. Aus 100.000 Euro wurden 70 - 80.000 Euro!
20 - 30.000 Euro einfach mal so "verbrannt"!
Die Preissteigerungen führen uns täglich vor Augen, wie schnell unser Geld an Wert verliert.
Was ist also die Antwort für das Geld, das schon viel zu lange "verbrennt"?
Sie brauchen eine Geldanlage, die mittel- bis langfristig gesehen die Inflation schlägt?
Um die Inflation auszugleichen und um Ihr Vermögen endlich wieder wachsen zu lassen.
Sie brauchen eine Geldanlage, die u.a. sicher, verfügbar und vererbbar ist.
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Ihr Udo Kitzig
