Cyberkriminelle täuschend echte Phishing-Versuche im Allianz Design
Wie können Sie sich vor Phishing schützen?
Durch erhöhte Aufmerksamkeit können Versicherungsnehmer und Sie sich vor den potentiell schädlichen E-Mails schützen. Überprüfen Sie daher eingehende E-Mails mit Absender Allianz sorgfältig! Klicken Sie insbesondere nicht auf verdächtige Links, die nicht auf eindeutige Allianz-Seiten verweisen und seien Sie auch beim Öffnen von Anhänge vorsichtig.
Woran erkennen Kund:innen und Sie die Phishing-Mails?
Die E-Mails zeigen unterschiedliche Erscheinungsbilder auf, weisen jedoch in der Regel darauf hin, dass neue Dokumente, neue Verträge oder Versicherungsunterlagen zum Herunterladen bereitstehen.
- Die eingebetteten Links in der E-Mail selbst oder den Anhängen verweisen nicht direkt auf die Allianz Webadresse, sondern werden durch sogenannte "URL-Shortener" wie die Adresse “Bit.ly” verschleiert. Durch das Bewegen des Mauszeigers über den Link, ohne darauf zu klicken, ist feststellbar, ob tatsächlich eine Webadresse der Allianz hinterlegt ist.
- Obwohl die Absenderadresse der E-Mail zunächst wie eine Allianz Adresse wirkt, zeigt sich bei genauerer Prüfung der Absenderdetails eine Adresse, die nicht der Allianz zuzuordnen ist. Allianz Adressen enden immer auf "@allianz" und üblicherweise auf .de oder .com.
- Sensibilisieren Sie Kund:innen und warnen Sie vor E-Mails, die Dringlichkeit suggerieren: Phishing-Versuche enthalten oft Warnungen, dass das Kunden-Konto gesperrt wird oder ähnliche dringende Handlungsaufforderungen, um Kund:innen zu einer voreiligen Reaktion zu verleiten.