Wenn aus der Rentenlücke ein Graben wird - Wir helfen beim Sprung
Als Faustformel gilt, dass die Rente ungefähr 40% des letzten Bruttoeinkommens beträgt. Es entsteht also im Rentenalter eine beträchtliche Versorgungslücke, wenn man nicht privat vorsorgt.
Die gesetzliche Rentenversicherung ist ein stark defizitäres System, das heute schon aus Steuergeldern in dreistelliger Milliardenhöhe jährlich gestützt wird. Und der Trend geht weiter in die falsche Richtung, immer weniger Einzahler und immer mehr Empfänger, die immer älter werden belasten das System. Ohne grundlegende Veränderung des Generationenvertrages wird sich das Rentenniveau weiter verschlechtern und somit auch die Höhe der Renten. Aktuell belastet die Inflation zusätzlich die Altersvorsorge, da die Rentensteigerung hinter der Kaufpreissteigerung zurückbleibt.
Es gibt also für jede Arbeitnehmerin und jeden Arbeitnehmer Handlungsbedarf, wenn sie im Rentenalter nicht eine deutliche Absenkung ihres Lebensstandards hinnehmen wollen. Verbraucherschutzverbände raten spätestens ab dem 30. Lebensjahr (besser früher) mit der privaten Altersvorsorge zu beginnen und 10-15% ihres Nettoeinkommens in die private Altersvorsorge einzuzahlen. Idealerweise kombiniert mit einer betrieblichen Altersvorsorge, die staatlich gefördert und vom Arbeitgeber unterstützt wird. 40 Einzahlungsjahre oder mehr sind ideal, um den Rentengraben zuzuschütten.
Sowohl im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge wie auch in der privaten Rentenversicherung ist die Allianz Marktführer und bietet Ihren Kundinnen und Kunden hohe Überschussbeteiligungen, die wahlweise zu hohen Kapitalauszahlungen oder monatliche Rentenzahlungen führen.
Abwarten ist keine Lösung, jeder Monat zählt. Warten kostet. Je später Sie anfangen mit der Altersvorsorge, desto höher werden die monatlichen Einzahlungen und/ oder desto geringer werden später die Bezugsleistungen. Der Zinseszinseffekt lässt sich nur schwer kompensieren.
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