Pflege ist ein Thema, über das man nicht gerne spricht. Dennoch kommen wir immer häufiger mit dem Thema Pflege in Berührung. Seien es Familienangehörige, der Freundeskreis oder man selbst. Doch was bedeutet es eigentlich auf Pflegehilfe angewiesen zu sein? Und wie kann ich mich vor den finanziellen Folgen schützen?
In Deutschland werden 3 von 5 Menschen pflegbedürftig. Im Jahr 2021 waren in Deutschland hiervon bereits 5 Millionen Menschen betroffen. Tendenz steigend. Doch was hat es eigentlich für finanzielle Folgen für mich und meine Angehörigen, wenn ich Pflegefall werde und wie kann ich mich davor schützen? Zunächst einmal sind alle Menschen über die gesetzliche Pflegepflichtversicherung abgesichert. Leider reicht die Leistung hieraus aber bei weitem nicht aus, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Warum ist das so? Die schwere einer Pflegebedürftigkeit wird in sogenannten Pflegegraden bemessen. Es gibt insgesamt fünf Pflegegrade. Je höher der Pflegegrad ist, desto schwerer ist meine Pflegebedürftigkeit. Die Wahrscheinlichkeit, die Betreuung durch ein Pflegeheim in Anspruch nehmen zu müssen, steigt mit der Schwere meiner Pflegebedürftigkeit. Die Kosten für ein Pflegeheim werden aber nur zum Teil durch die gesetzliche Pflegversicherung gedeckt. Im Januar 2022 zahlten die Pflegebedürftigen, die in einem Pflegeheim in Nordrhein-Westfalen lebten, durchschnittlich 2.496 Euro aus eigener Tasche. Im Juli 2022 waren es 2.540 Euro. Und zwar monatlich! Warum ist das so? Die maximalen Zahlungen aus der Gesetzlichen Pflegeversicherung sind begrenzt:
Pflegegrad 1 125 Euro, Pflegegrad 2 770 Euro, Pflegegrad 3 1.262 Euro, Pflegegrad 4 1.775 Euro, Pflegegrad 5 2.005 Euro.
Die tatsächlichen Kosten sind allerdings deutlich größer. Dazu habe ich Mal beispielhaft drei Pflegeheime aus Dortmund rausgesucht:
St. Josefinenstift, Ostwall 8-10, 44135 Dortmund, Zuzahlung pro Monat 2.690,34 €
Altenpflegeheim "Der Gute Hirte", Spohrstr. 9, 44145 Dortmund, Zuzahlung pro Monat 3.221,78 €
Theodor-Fliedner-Heim, Wittekindstraße 96-104, 44139 Dortmund, Zuzahlung pro Monat 2.865,26 €
Man kann also deutlich erkennen, dass eine Pflegbedürftigkeit nicht nur zu persönlichem Leid führt, sondern auch noch zu finanziellen Problemen und Sorgen. Das hat zur Folge, dass immer mehr Deutsche sich vor einer Pflegebedürftigkeit fürchten. In Prozent drückt sich das so aus: Teenager bis 19 Jahre sind noch recht entspannt (23 Prozent). Ab 20 Jahre haben schon 40 Prozent große Angst, ab 40 Jahre sind es 57 Prozent. Den höchsten Wert erreicht die Angst bei den Menschen ab 60 Jahre: Fast zwei Drittel (64 Prozent) fürchten sich davor, im Alter zum Pflegefall zu werden. Das Durchschnittsalter der Dortmunder beträgt 43 Jahre, in NRW 44 Jahre. Die Angst vor Pflegebedürftigkeit ist also bei mehr als der Hälfte der Deutschen vorhanden. Wie löse ich also das Problem vor den finanziellen Folgen einer Pflegebedürftigkeit? Die Allianz Agentur Nick Gousetis Dortmund, bietet durch eine private Pflegezusatzversicherung die Möglichkeit, die Lücke, die durch die tatsächlichen Kosten einer Pflege und der monatlichen Pflegerente entstehen, zu schließen. Das gilt sowohl für eine stationäre Pflege als auch für die Pflege durch einen ambulanten Pflegedienst zu Hause. Je früher Sie die Allianz private Pflegeversicherung abschließen, desto günstiger sind die Beiträge und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, keine Vorerkrankungen zu haben, was wichtig für den Antrag ist. Wie hoch die zusätzliche Pflegeabsicherung monatlich sein soll, entscheiden Sie. Bis zu einem Tagessatz in Höhe von 150 € ist hier alles möglich. Die Allianz Agentur Nick Gousetis Dortmund erreichen Sie unter der Rufnummer 0231/1658043, per E-Mail: nick.gousetis@allianz.de, Facebook: allianz.gousetis oder Instagram: allianz.gousetis. Ich freue mich auf Sie :-)