Jagd ohne Hund ist Schund - das ist nicht nur ein Sprichwort
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und ich freue mich auf die Drückjagd-Saison mit vielen Einsätze unterstützt von meinen Hunden. Die ersten Einsätze im Mais waren bereits sehr vielversprechend.
Gute Vorbereitung und Planung können das Risiko nur minimieren, leider niemals ausschließen. Ich setze deshalb auf aktiven Schutzmaßnahmen wie "www.Hundeschutzweste.de" und Hunde-Ortungssysteme. Damit können wir Unfälle weiter vermeiden aber auch bei Bedarf schnell Hilfe leisten. All dieses mache ich um Leid bei Mensch und Tier möglichst auszuschließen.
Es gilt für uns als Hundehalter und Jäger vieles zu beachten, besonderes Augenmerk sollte hierbei dem Tierschutz gelten. Ich muss nicht besonders erwähnen, dass wir in besonderer Verantwortung stehen und unser Handeln immer eine Außenwirkung erzeugt. Lassen Sie uns weiterhin die positive Akzente setzen.
Sollte es dennoch zu einem Schaden am Jagdfreund kommen, sind die Emotionen und das Mitleid mit dem Vierbeiner. Gut wenn dann nicht die wirtschaftlichen Fragen zusätzlich drücken und die OP-Kosten und Heilbehandlung abgesichert sind. Das Restrisiko von Tot, Nottötung oder Abhandenkommen gilt ebenfalls abgesichert.
Machen Sie es wie ich, schützen Sie Ihre Tiere und sorgen Sie vor mit einer "Allianz Tierkrankenversicherung" sowie die Drückjagddeckung der "Allianz Agrar AG".
Nähre Informationen finden Sie im Anhang oder über mich persönlich.
Ich wünsche uns allen viel Anblick, einen guten Anlauf und einen sicheren Schuss.
Waidmannsheil und ein dreifach kräftiges Horrido
Ihr Bernd Peitz