Tipps zur Eigenheimfinanzierung
Tipps für die Eigenheimfinanzierung
Wer seinen finanziellen Rahmen richtig einschätzt, ist bei der Suche nach der passenden Immobilie klar im Vorteil. Am besten ist es, die groben Eckdaten einer Finanzierung festzulegen, bevor man sich überhaupt auf die Suche nach Haus oder Wohnung begibt. Die Niedrigzinsen erleichtern dabei den Kauf eines Eigenheims.
„Wer seinen persönlichen Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, sollte gut vorbereitet sein“, rät Heiko Georg, TÜV zert. Fachberater Baufinanzierung der Allianz Vers. AG. und gibt wertvolle Tipps für eine vernünftige Finanzierung.
Gesamtkosten: Wer überlegt, wie teuer der Bau oder der Kauf für den eigenen finanziellen Rahmen maximal werden darf, sollte die Nebenkosten nicht vergessen. Notar, Makler, Architekt, Gutachter, Grunderwerbssteuer – durchschnittlich belaufen sich Posten wie diese auf zehn bis 15 Prozent des Kaufpreises.
Eigenkapital: Grundsätzlich sollte man mindestens zwanzig Prozent des Preises selbst aufbringen können. Wer das schafft, hat eine höhere Kreditwürdigkeit, benötigt ein kleineres Darlehen und zahlt niedrigere Zinsen als jemand, der sein Vorhaben komplett aus Fremdmitteln finanziert.
Raten: Die Raten einer Finanzierung müssen für den Käufer dauerhaft tragbar sein. Die Summe aus Tilgung und Zinssatz sollte so gewählt sein, dass der Jahresurlaub oder die Autoreparatur weiterhin problemlos möglich sind.
Tilgungssatz: Gerade in Zeiten niedriger Zinsen ist es sinnvoll, einen Tilgungssatz von mindestens zwei bis drei Prozent zu wählen. Dadurch kann das Darlehen in einer absehbaren Zeit zurückgezahlt werden. Im Idealfall wählt man eine Finanzierung, bei der Tilgungssatzwechsel möglich sind. Wer im Lauf seines Berufslebens mehr verdient, kann den Kredit später schneller abbezahlen. Bei der Allianz sind zwei Tilgungssatzwechsel während der Vertragslaufzeit möglich.
Weitblick: Es lohnt sich, eine Finanzierung langfristig zu planen und sich die derzeit günstigen Zinsen auf Jahrzehnte zu sichern. Niemand weiß, wie lange die Niedrigzinsphase anhält. Wer sich für ein Volltilgerdarlehen entscheidet, kennt seine Tilgungs- und Zinsraten vom ersten Tag der Finanzierung bis zur Entschuldung – bei der Allianz bis zu 40 Jahre. Wer dagegen ein Zinsänderungsrisiko in Kauf nehmen möchte, sollte sich sicher sein, dass er später im Zweifel auch einen höheren Zinssatz finanzieren kann.
Flexibilität: Langfristig zu planen, heißt nicht, dass eine Finanzierung starr sein muss. Im Gegenteil, eine gute Baufinanzierung lässt sich an veränderte Umstände anpassen. Tilgungssatzwechsel sind eine Option, eine weitere sind Sondertilgungen. Wer diese vereinbart, kann später zum Beispiel seinen Gehaltsbonus oder auch eine Erbschaft zum schnelleren Entschulden einsetzen. Bei der Allianz ist es möglich, ein jährliches Sondertilgungsrecht zwischen ein bis fünf Prozent der ursprünglichen Darlehenssumme zu vereinbaren.
Förderung: Wer beispielweise seine Immobilie altersgerecht umbaut, erhält dafür staatliche Unterstützung. Gefördert werden auch energieeffiziente Sanierungen und der Erwerb von Wohneigentum. Die Allianz bietet Darlehen in Verbindung mit Programmen der KfW und der L-Bank an.
Absicherung: Vor allem Paare, die eine Immobilie gemeinsam finanzieren, sollten darüber nachdenken, ihre Finanzierung abzusichern. Denn sollte ein Einkommen wegbrechen, etwa weil ein Partner berufsunfähig wird, droht im schlimmsten Fall der Verlust des Zuhauses.
„Wir bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Finanzierungen“, so Heiko Georg, TÜV zert. Fachberater Baufinanzierung der Allianz Vers. AG. „denn neben günstigen Zinsen ist auch eine kompetente und individuelle Beratung wichtig.“
Heiko Georg ist seit 28 Jahren Baufinanzierungsberater der Allianz Vers. AG,
seit 2013 ist er vom TÜV Rheinland ZÜV zertifiziert.
H. Georg sitzt in Schwanewede, Heidkamp 14c
.
Telefonisch ist er unter 04209/9868044 zu erreichen.
Seine Internetseite: www.baufi-knauer-georg.de
Tipps für die Eigenheimfinanzierung
Wer seinen finanziellen Rahmen richtig einschätzt, ist bei der Suche nach der passenden Immobilie klar im Vorteil. Am besten ist es, die groben Eckdaten einer Finanzierung festzulegen, bevor man sich überhaupt auf die Suche nach Haus oder Wohnung begibt. Die Niedrigzinsen erleichtern dabei den Kauf eines Eigenheims.
„Wer seinen persönlichen Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, sollte gut vorbereitet sein“, rät Heiko Georg, TÜV zert. Fachberater Baufinanzierung der Allianz Vers. AG. und gibt wertvolle Tipps für eine vernünftige Finanzierung.
Gesamtkosten: Wer überlegt, wie teuer der Bau oder der Kauf für den eigenen finanziellen Rahmen maximal werden darf, sollte die Nebenkosten nicht vergessen. Notar, Makler, Architekt, Gutachter, Grunderwerbssteuer – durchschnittlich belaufen sich Posten wie diese auf zehn bis 15 Prozent des Kaufpreises.
Eigenkapital: Grundsätzlich sollte man mindestens zwanzig Prozent des Preises selbst aufbringen können. Wer das schafft, hat eine höhere Kreditwürdigkeit, benötigt ein kleineres Darlehen und zahlt niedrigere Zinsen als jemand, der sein Vorhaben komplett aus Fremdmitteln finanziert.
Raten: Die Raten einer Finanzierung müssen für den Käufer dauerhaft tragbar sein. Die Summe aus Tilgung und Zinssatz sollte so gewählt sein, dass der Jahresurlaub oder die Autoreparatur weiterhin problemlos möglich sind.
Tilgungssatz: Gerade in Zeiten niedriger Zinsen ist es sinnvoll, einen Tilgungssatz von mindestens zwei bis drei Prozent zu wählen. Dadurch kann das Darlehen in einer absehbaren Zeit zurückgezahlt werden. Im Idealfall wählt man eine Finanzierung, bei der Tilgungssatzwechsel möglich sind. Wer im Lauf seines Berufslebens mehr verdient, kann den Kredit später schneller abbezahlen. Bei der Allianz sind zwei Tilgungssatzwechsel während der Vertragslaufzeit möglich.
Weitblick: Es lohnt sich, eine Finanzierung langfristig zu planen und sich die derzeit günstigen Zinsen auf Jahrzehnte zu sichern. Niemand weiß, wie lange die Niedrigzinsphase anhält. Wer sich für ein Volltilgerdarlehen entscheidet, kennt seine Tilgungs- und Zinsraten vom ersten Tag der Finanzierung bis zur Entschuldung – bei der Allianz bis zu 40 Jahre. Wer dagegen ein Zinsänderungsrisiko in Kauf nehmen möchte, sollte sich sicher sein, dass er später im Zweifel auch einen höheren Zinssatz finanzieren kann.
Flexibilität: Langfristig zu planen, heißt nicht, dass eine Finanzierung starr sein muss. Im Gegenteil, eine gute Baufinanzierung lässt sich an veränderte Umstände anpassen. Tilgungssatzwechsel sind eine Option, eine weitere sind Sondertilgungen. Wer diese vereinbart, kann später zum Beispiel seinen Gehaltsbonus oder auch eine Erbschaft zum schnelleren Entschulden einsetzen. Bei der Allianz ist es möglich, ein jährliches Sondertilgungsrecht zwischen ein bis fünf Prozent der ursprünglichen Darlehenssumme zu vereinbaren.
Förderung: Wer beispielweise seine Immobilie altersgerecht umbaut, erhält dafür staatliche Unterstützung. Gefördert werden auch energieeffiziente Sanierungen und der Erwerb von Wohneigentum. Die Allianz bietet Darlehen in Verbindung mit Programmen der KfW und der L-Bank an.
Absicherung: Vor allem Paare, die eine Immobilie gemeinsam finanzieren, sollten darüber nachdenken, ihre Finanzierung abzusichern. Denn sollte ein Einkommen wegbrechen, etwa weil ein Partner berufsunfähig wird, droht im schlimmsten Fall der Verlust des Zuhauses.
„Wir bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Finanzierungen“, so Heiko Georg, TÜV zert. Fachberater Baufinanzierung der Allianz Vers. AG. „denn neben günstigen Zinsen ist auch eine kompetente und individuelle Beratung wichtig.“
Heiko Georg ist seit 28 Jahren Baufinanzierungsberater der Allianz Vers. AG,
seit 2013 ist er vom TÜV Rheinland ZÜV zertifiziert.
H. Georg sitzt in Schwanewede, Heidkamp 14c
.
Telefonisch ist er unter 04209/9868044 zu erreichen.
Seine Internetseite: www.baufi-knauer-georg.de