Der neue Allianz Global Investors Rendite Plus II Laufzeit Fonds - AB 4.09.2023
Der Charme eines Laufzeitfonds-Konzepts:Mit der Rückkehr des Zinses werden auch Laufzeitfonds-Konzepte wie das des Allianz Rendite Plus I wieder attraktiv. Der besondere Charme: die Kalkulierbarkeit. Der Fonds ist mit einer festen Laufzeit von 4 Jahren bis Oktober 2027 und festen Ausschüttungen ausgestattet. Diese liegen voraussichtlich bei mehr als 3 % p.a.2 (indikativ, nach Abzug von Kosten und einem Risikopuffer3, vor Steuern; die finale Höhe wird nach der Zeichnungsphase festgelegt). Nach Abschluss der Zeichnungsphase werden Anleihen erworben, deren Fälligkeiten rund um das Laufzeitende liegen. Für Anleger, die über die gesamte Laufzeit investiert bleiben, kann so ein Zinsänderungsrisiko4 stark begrenzt werden.Die Highlights im Überblick:Laufzeit 4 Jahre mit festem RückzahlungszeitpunktFest definierte Ausschüttungen auf Basis des aktuellen ZinsniveausAbschlussprovision je nach Rabattierung und Wertung als Nettomittelzufluss im Geschäftsplan Erweiterter Vertriebszeitraum vom 4.9.2023 bis 27.10.2023Die Rendite der Anleihen im vorgegebenen Segment weisen aktuell eine Rendite von ca. 4,5% p.a. auf.Der vollständige Name des Fonds ist Allianz Target Maturity Euro Bond II – Allianz Rendite Plus II – A – EUR, im Folgenden als Allianz Rendite Plus II bezeichnet. Allianz Rendite Plus II – A – EUR ist eine Anteilklasse des Investmentfonds Allianz Target Maturity Euro Bond II.Stand: 24.07.2023. Es wird angestrebt, die Höhe der zur Ausschüttung verwendeten Erträge grundsätzlich nach der durchschnittlichen Rendite des Fonds, basierend auf der Startallokation, auszurichten, sodass im Hinblick auf die im Oktober 2027 vorgesehene Auflösung ein Rückzahlungsbetrag in Höhe des jeweiligen Nettoinventarwerts am Erstausgabetag möglich ist. Die Höhe des Rückzahlungsbetrags bei Auflösung des Fonds kann nicht garantiert werden. Die Höhe der Ausschüttung wird nicht garantiert. Ausschüttungstermine sind der 15.12.2023, 16.12.2024, 15.12.2025 und 15.12.2026.Sollte der Risikopuffer jedoch nicht ausreichend sein, um potenzielle Verluste aufgrund eines Ausfalls/einer vorzeitigen Rückzahlung eines einzelnen im Portfolio gehaltenen Wertpapiers während der Laufzeit des Fonds vollständig aufzufangen, kann die erwartete, jährliche Rendite möglicherweise negativ beeinflusst werden und zu einem potenziellen Rückgang des jährlich auszuschüttenden Ertrags führen.Bei Anleihen mit fester Verzinsung kann es während der Laufzeit zu Kursveränderungen kommen. So sinkt z.B. der Wert der Anleihe, wenn die Zinsen am Markt steigen bzw. der Kurs der Anleihe steigt, wenn die Zinsen am Markt fallen. Bei einem Laufzeitfonds können diese Effekte durch die Ausrichtung der Fälligkeit der Anleihen auf das Laufzeitende stark begrenzt werden.Entspricht der niedrigsten potenziellen Rendite, die ein Anleger bei einem Erwerb der Anleihe zum aktuellen Kurs theoretisch bis zur Fälligkeit erzielen kann, sofern man einen Zahlungsausfall des Emittenten ausschließt. Die Yield-to-Worst wird mit Hilfe von Annahmen für die ungünstigste mögliche Entwicklung ermittelt: Die Rendite wird für den Fall berechnet, dass die ungünstigsten Szenarien (mit Ausnahme eines Zahlungsausfalls) eintreten, d.h. vorzeitige Rückzahlung, Kündigung oder Tilgung durch den Emittenten. Es wird davon ausgegangen, dass die Anleihen bis zur Fälligkeit gehalten und Zinserträge zu denselben Bedingungen reinvestiert werden. Die Yield-to-Worst ist als Portfolioeigenschaft anzusehen; insbesondere gibt sie nicht die tatsächlichen Fondserträge wieder. Dem Fonds in Rechnung gestellte Gebühren werden nicht berücksichtigt. Die Yield-to-Worst sagt daher keine Ergebnisse für die künftige Wertentwicklung eines Rentenfonds voraus.