Pflege betrifft (fast) jede Familie – sichern Sie heute ab, was morgen zählt
Pflege trifft viele – und oft früher als gedacht. In Deutschland waren Ende 2023 rund 5,7 Mio. Menschen pflegebedürftig. Rund 4 von 5 werden zu Hause versorgt – meist durch Angehörige. Die Leistungsbeträge der sozialen Pflegeversicherung wurden 2025 um 4,5 % erhöht, doch die Eigenanteile im Pflegeheim liegen bundesweit inzwischen im Schnitt über 3.000 € pro Monat. Private Vorsorge schließt diese Lücke.
Pflegekosten-Reality-Check (in 60 Sekunden)
- Wie viele sind betroffen? Ende 2023: ~5,7 Mio. Pflegebedürftige (SGB XI). Tendenz steigend.
- Wo findet Pflege statt? ~80 % zu Hause (Familie + ambulanter Dienst), ~20 % im Heim.
- Was übernimmt die Kasse? Leistungen wurden zum 1.1.2025 um 4,5 % angehoben; zusätzlich Zuschüsse in der stationären Pflege je nach Aufenthaltsdauer. Trotzdem bleiben hohe Restkosten.
- Was kostet das Heim? Im 1. Jahr zahlen Bewohner im Schnitt ca. 3.108 € Eigenanteil/Monat (bundesweit, ohne Extras).
- Warum jetzt Vorsorge sinnvoll ist – auch in Mulda & Umgebung
- Liquidität schützen: Eigenanteile >3.000 €/Monat können Erspartes aufzehren und Angehörige belasten.
- Planbarkeit: Private Pflegezusatz (z. B. Pflegetagegeld) schafft frei verwendbaren Monats-Cashflow – flexibel für Heim, ambulante Dienste oder Entlastung der Familie.
- Früh starten lohnt sich: Mit Alter steigt das Risiko stark (z. B. 11 % pflegebedürftig bei 70–74-Jährigen; 67 % bei 90+). Beiträge sind jünger oft günstiger.
So sichern wir Sie ab – in 3 Schritten
- Pflege-Check (20 Min.) – Familiensituation, Wohnform, Budget, „Pflege daheim vs. Heim“.
- Lückenanalyse – Gegenüberstellung: gesetzliche Leistungen 2025 vs. realistische Kosten (ambulant/stationär)
- Ihre Lösung – 3 Varianten (Basis / Komfort / Premium) mit klaren Monatsleistungen (z. B. Pflegetagegeld), Dynamik-Optionen & Beitragsübersicht.
- Bonus: Wir erklären die Pflegegrade (1–5) und beantragen mit Ihnen Leistungen – inkl. Checkliste für die Begutachtung (MD).
Mythen & Fakten (kurz & verständlich)
„Pflege zahlt doch der Staat.“ – Falsch/Unvollständig. Die soziale Pflegeversicherung ist Teilkasko – Eigenanteile bleiben.
„Wir pflegen zu Hause – das ist günstiger.“ – Oft ja, aber auch hier entstehen Kosten (Pflegedienst, Umbauten, Verdienstausfall). Pflegegeld & Sachleistungen helfen, reichen aber häufig nicht.
„Ich kümmere mich, wenn es soweit ist.“ – Später Einstieg = teurer/eingeschränkter. Früher planen sichert Beiträge und Leistungen.
5-Minuten-Check: Passt Ihre Vorsorge?
Haben Sie einen monatlichen Betrag definiert, der im Pflegefall sofort fließt?
Ist Pflege daheim realistisch finanziert (Entlastungs-/Verhinderungspflege, Anpassungen)
Können Angehörige Ausfallzeiten stemmen – oder braucht es Budget für Entlastung?
Reicht Ihre Rente/Altersvorsorge bei >3.000 € Eigenanteil im Heim?
Gibt es einen Plan B (z. B. Pflege-WG, Tagespflege)?
FAQ - Ihre Fragen | Unsere Antworten
Zahlt die Pflegeversicherung alle Kosten?
Nein. Sie ist Teilkasko – Leistungen sind begrenzt, Eigenanteile bleiben (zu Hause wie im Heim)
Sind die Leistungen 2025 gestiegen?
Ja, +4,5 % zum 1.1.2025; Entlastungszuschläge im Heim steigen mit der Verweildauer.
Wie hoch sind Eigenanteile im Pflegeheim?
Bundesweit im 1. Jahr Ø ~3.108 €/Monat (Stand 1.7.2025, vdek-Auswertung).
Wie groß ist das Risiko, pflegebedürftig zu werden?
Es steigt stark mit dem Alter (z. B. 11 % bei 70–74; 67 % bei 90+).
Kontaktieren Sie uns für individuelle Beratung:
Die Pflegevorsorge ist ein komplexes Thema, das individuelle Lösungen erfordert. Unsere Experten der Allianz Agentur André Neubert stehen Ihnen zur Seite, um maßgeschneiderte Vorsorgepläne zu entwickeln, die Ihren persönlichen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entsprechen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um eine umfassende Beratung zu erhalten und die besten Optionen für Ihre Pflegeabsicherung zu besprechen. Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Sie und Ihre Familie.