Insbesondere in der aktuellen Phase niedriger Zinsen und den volatilen Kursschwankungen an den Kapitalmärkten stellen alternative Anlagen einen attraktiven Zugang zu alternativen Renditequellen dar. Bestehende langfristige Anlagen können durch nicht börsengehandelte Anlagen wirkungsvoll diversifiziert werden. Alternative Anlagen zeichnen sich durch ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis aus. Das bedeutet, dass sie in etwa das gleiche langfristige Renditepotential wie internationale Aktien aufweisen können, dabei aber langfristig betrachtet geringeren Schwankungen unterliegen.
Doch was sind alternative Investments?
Alternative Anlagen zeichnen sich in der Regel durch einen langfristigen Anlagehorizont und eine eingeschränkte Handelbarkeit aus. Sie stellen eine interessante Ergänzung eines bestehenden Portfolios dar, da sie im Erfolgsfall stabil laufende Erträge erwirtschaften. Durch regelmäßig wiederkehrende Einnahmen, wie zum Beispiel Mieteinnahmen, Zinseinnahmen und Mauteinnahmen sorgen die Anlagen für mehr Kalkulierbarkeit und Kontinuität. Erträge und Marktwertänderungen alternativer Anlagen sind geringeren Schwankungen unterworfen als die von handelbaren Anlagen. Folgende Anlageklassen werden in der PriveFinancePolice abgebildet, die sich hinsichtlich ihrer Chancen und Risiken unterscheiden:
Infrastruktur
Das Allianzportfolio bildet Infrastrukturinvestments in den Bereichen Verkehr, Versorgung und Telekomunikation ab. Dazu gehören beispielsweise komplette Autobahn- und Stromnetze. Während der Versorgungsbereich primär Investitionen in Strom, Gas, Wasser und Abwasser abdeckt, zählen zur Verkehrsinfrastruktur Investitionen in Mautstraßen, Eisenbahnnetze, Brücken, Flughäfen und Häfen.
erneuerbare Energien
Die Allianz ist weltweit einer der größten Investoren in erneuerbare Energien, zum Beispiel in Windparks mit hoher Megawatt-Leistung. Investments in erneuerbare Energien können Investitionen in Bioenergie, Geothermie, Wasserkraft, Meeresenergie, Sonnenenergie und Windenergie sein.
Immobilien
Für die Anlageklasse Immobilien liegt der Fokus der zugrundeliegenden Investitionen auf attraktiven Immobilen, Immobilienfonds, Immobilen Joint Ventures sowie in Immobilien, die über Beteiligungsgesellschaften gehalten werden, beispielsweise große Gewerbeparks.
Private Equity
Die Anlageklasse Private Equity enthält Beteiligungen an nicht börsennotierten Unternehmen. Die Auswahl erfolgt meist durch professionelle Beteiligungsgesellschaften, insbesondere über Private Equity-Fonds. Ziel der Kapitalbeteiligungen ist es über den gewinnbringenden Verkauf der Beteiligungen vom Wertzuwachs eines Unternehmens zu profitieren.
Private Debt.
Zur Anlageklasse Private Debt. gehören Darlehen, Anleihen und ähnliche Fremdkapitalinstrumente, die hauptsächlich von institutionellen Anlegern wie Fonds und Versicherungsgesellschaften stammen. Durch Kombination verschiedener Kreditstrategien lassen sich mit der Anlageklasse Private Debt. eine stabile Performance und attraktive überdurchschnittliche Renditen über alle Wirtschaftszyklen hinweg erzielen. Beispielsweise werden mittelständische Unternehmen weltweit mit Fremdkapital finanziert.
Mit der Allianz PrivateFinancePolice haben Sie die Chance ihr Kapital breit gestreut und renditestark anzulegen.
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