Benchmarkanalyse. Ihr Vorsprung als Arbeitsgeber mit den richtigen Benefits
Um Mitarbeitende in Zeiten des Arbeitskräftemangels zu finden und zu binden, reichen klassische Methoden und Argumente nicht mehr aus: Zunehmend wählen Arbeitskräfte ihren Arbeitgeber danach aus, ob er zu ihnen „passt“. Bei dieser Entscheidung spielen Zusatzleistungen eine große Rolle.
Doch welche Benefits sind bei Mitarbeitenden besonders beliebt und wie viel bieten andere Unternehmen im Vergleich zu Ihrem Unternehmen?
Um Sie bei der Antwort auf diese Fragen zu unterstützen, haben wir als Allianz eine Marktforschung in Auftrag gegeben und stellen Ihnen die Ergebnisse in einem Benchmarkvergleich exklusiv zur Verfügung.
Kommen Sie bei Interesse gerne auf mich zu.
Firmenwagen, Handy oder der Obstkorb in der Firmenkantine längst keine zugkräftigen Benefits mehr sind, um Fachkräfte zu finden und zu halten? Ein entscheidender Anreiz ist die betriebliche Altersversorgung (bAV), denn sie steht in der Gunst der Beschäftigten weit vorne. Zugleich belegen Umfragen und Studien regelmäßig, dass die Potenziale einer bAV noch viel zu wenig genutzt werden. Beachten Sie folgende Fakten zur bAV zur Unterstützung beim Recruiting neuer Beschäftigter. Gewinnen Sie Ihre Fachkräfte von morgen mit dem Angebot einer attraktiven Betriebsrente! Lesen Sie hier, warum diese Strategie zum Erfolg führt.
Wussten Sie, dass ...
- die bAV zu den drei attraktivsten Benefits nach Mobilitätszuschüssen und flexiblen Arbeitsformen zählt?
- eine bAV mit Beteiligung des Arbeitgebers den Job für 68 Prozent der Arbeitnehmer attraktiver machen würde? Das bestätigen in gleicher Höhe auch Manager und Entscheidungsträger.
- Sie sich einen Vorteil bei der Mitarbeitersuche verschaffen können, wenn Sie bereits in Stellenanzeigen auf die bAV als Benefit in Ihrem Unternehmen hinweisen?
- der Arbeitgeberzuschuss zur Altersvorsorge für 90 Prozent der Arbeitnehmer wichtig bis äußerst wichtig ist?³
Lassen Sie von Ihrem Vermittler einmal aufzeigen, wie viel Sie ein Arbeitgeberzuschuss über den gesetzlich vorgeschriebenen 15 Prozent des umgewandelten Entgelts Ihrer Beschäftigten kostet. Möglicherweise wird Ihr Unternehmen für Bewerber durch einen höheren Zuschuss noch attraktiver.
- untere Lohngruppen in puncto bAV unterversorgt sind? 22 Prozent der Befragten mit einem Bruttoeinkommen zwischen 1.501 und 2.500 Euro sind an einer bAV interessiert, können es sich jedoch nicht leisten.³
Prüfen Sie, ob Sie auch Geringverdienenden mit einem gezielten Engagement zu einer bAV verhelfen können. Der Staat unterstützt Sie dabei!